Es war bereits Juni, als wir mit unserer Permakultur loslegen konnten, eigentlich schon sehr spät im Gartenjahr. Hier ein kleiner Rückblick auf den ersten Monat im Frühsommer, in dem wir keine Zeit mehr fanden, um zu bloggen.
Traditionelle alte Duftrosensorte "Rose de Resht"
Als erstes pflanzten wir Rosen, solange es von der Jahreszeit her noch möglich war. Rose da Resht, eine alte Duftrosen-Sorte für unsere Produktion. Zu unserer grossen Freude blühten sie sofort.
Die tägliche Blütenernte
Die Verarbeitung der Rosenblüten in unserer Produktion
Die Permakultur-Beete. Der Boden ist von Rotklee bedeckt und damit geschützt und gleichzeitig gedüngt. Das Stück Land erstreckt sich auf drei Terassen, was die Wärme gut speichert und die Nutzung des Sonnenlichtes optimiert.
Das erste Gewitter im Juni kam vom Appenzell her - Bei jedem dieser Unwetter dachten wir, das war's jetzt mit der Pflanzung und dann ging doch alles gut.
Wir pflanzten Salate
Wir pflanzten Kürbisse
Viele junge Chilipflanzen
Die Gurken waren von Anfang an gern bei uns. In den Blättern übernachteten die Ohrwürmer sehr gerne.
Der Holunder blühte üppig und der Frühsommer nahm seinen Lauf....Im nächsten Beitrag erfahren Sie, wie es mit unserem Gartenexperiment weiterging..
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